Im Jahr 2007 hat Kirchenmusiker Jan Kukureit die frühere Tischlerei an der Burgstraße von Familie Chluba übernommen, die ihren Betrieb in einen Neubau im Gewerbegebiet verlegt hatte. Unter anderem Klavier-, Akkordeon- und Orgel-Unterricht und die Blockflöten-Einsteigerkurse bietet Kukureit seitdem an. Aber auch zwei Jungbläsergruppen haben ihren Anfänger-Unterricht hier erhalten, und auch der Suderburger Remigius-Chor hat den Saal schon für Proben genutzt.
Nach einem Start in provisorisch hergerichteten Räumen konnten die Schüler und ihre Familien bei den regelmäßigen Vorspielen bald den Saal des Hauses in Gebrauch nehmen. Mit Peter Büschel und Gary Rushton sind Musikerkollegen für Gitarre und Holzbläser dazugekommen.
Einladung zum Jubiläums-Orchester
Das Jubiläum wird mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 10. Juni gefeiert. Geplant ist dafür ein kleines Orchester aus ehemaligen und aktiven Schülern der Musikschule und Interessierten aus der Region. Zur Mitwirkung eingeladen sind Streicher, Holz- und Blechbläser, Tastenspieler, Gitarristen usw., so daß ein möglichst buntes Jubiläums-Ensemble zusammenkommt. Bis Ende Februar nimmt Jan Kukureit unter Ruf 0 58 26/958 928 oder per Mail info@musikschule-suderburg.de Anmeldungen entgegen. Im Lauf des März stellt er die Noten für fünf sommerliche Lieder zusammen und verschickt sie per Mail oder Post. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei einfach bis mittelschwer. An fünf Donnerstagabend ab 19 Uhr wird das gemeinsame Spiel geprobt: 6. April, 27. April, 11. Mai, 1. Juni, 8. Juni. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungen mit Gastkünstlern im Hörsaal
Auch für Veranstaltungen mit Gastkünstlern öffnen sich die Türen. Unter dem Label »Hörsaal«, einer Anspielung auf Suderburgs Status als Hochschul-Dorf, waren in den vergangenen Jahren einzelne Lesungen und Konzerte zu erleben. Dieses Angebot möchten Tanja und Jan Kukureit im Jubiläumsjahr ausbauen. »Wir arbeiten an einem kleinen Jahresprogramm für den Hörsaal«, bestätigt Kukureit.
Nach einem Start in provisorisch hergerichteten Räumen konnten die Schüler und ihre Familien bei den regelmäßigen Vorspielen bald den Saal des Hauses in Gebrauch nehmen. Mit Peter Büschel und Gary Rushton sind Musikerkollegen für Gitarre und Holzbläser dazugekommen.
Einladung zum Jubiläums-Orchester
Das Jubiläum wird mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 10. Juni gefeiert. Geplant ist dafür ein kleines Orchester aus ehemaligen und aktiven Schülern der Musikschule und Interessierten aus der Region. Zur Mitwirkung eingeladen sind Streicher, Holz- und Blechbläser, Tastenspieler, Gitarristen usw., so daß ein möglichst buntes Jubiläums-Ensemble zusammenkommt. Bis Ende Februar nimmt Jan Kukureit unter Ruf 0 58 26/958 928 oder per Mail info@musikschule-suderburg.de Anmeldungen entgegen. Im Lauf des März stellt er die Noten für fünf sommerliche Lieder zusammen und verschickt sie per Mail oder Post. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei einfach bis mittelschwer. An fünf Donnerstagabend ab 19 Uhr wird das gemeinsame Spiel geprobt: 6. April, 27. April, 11. Mai, 1. Juni, 8. Juni. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungen mit Gastkünstlern im Hörsaal
Auch für Veranstaltungen mit Gastkünstlern öffnen sich die Türen. Unter dem Label »Hörsaal«, einer Anspielung auf Suderburgs Status als Hochschul-Dorf, waren in den vergangenen Jahren einzelne Lesungen und Konzerte zu erleben. Dieses Angebot möchten Tanja und Jan Kukureit im Jubiläumsjahr ausbauen. »Wir arbeiten an einem kleinen Jahresprogramm für den Hörsaal«, bestätigt Kukureit.
Den Anfang macht am Samstag, 11. Februar 2017 das Musikkabarett-Programm »Ilse und Jules« mit dem Berliner Schellack-Trio. Mit ausgewählten Schlagern aus den 1930er Jahren wie »Dream a little dream of me«, »Mein kleiner grüner Kaktus«, »Das macht die Berliner Luft«, »Zwei Herzen im ¾-Takt« zaubern die Sopranistin Sumse-Suse Keil, der Violonist Dariusz Blaszkiewicz und der Tastenvirtuose Andreas Wolter ihr Publikum in die Welt der Salonmusik und Tanzbälle.
Die Premiere ihres neuen Kabaretts begeisterte das Publikum bereits mit erfrischender Komik, brillanter Musikalität und einer originellen Geschichte aus der Vorkriegszeit, die sich um die erklingenden Filmschlager rankt.
Die Solistin Sumse-Suse Keil studierte nach ihrem Schauspielstudium in Paris klassischen Gesang an der Universität der Künste in Berlin. Seit 2007 schreibt und inszeniert sie Kabaretts und konzertiert im Trio mit französischer und deutscher Filmmusik. Karten zu 19 Euro sind im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.
Die Solistin Sumse-Suse Keil studierte nach ihrem Schauspielstudium in Paris klassischen Gesang an der Universität der Künste in Berlin. Seit 2007 schreibt und inszeniert sie Kabaretts und konzertiert im Trio mit französischer und deutscher Filmmusik. Karten zu 19 Euro sind im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.
Titelfoto: Am 11.2.17 lädt der Hörsaal ein zum Musikkabarett »Ilse und Jules«
