Wer kennt Glyphosat?
Aber fast jeder kennt Roundup…
Glyphosat wurde 1970 vom Chemiekonzern Monsanto als Totalherbizid zum Patent angemeldet. Dieses Mittel tötet alle Pflanzen ab. Es wird bei uns hauptsächlich für den pfluglosen Ackerbau eingesetzt. Aber auch kurz vor der Ernte, um zu einen bestimmten Zeitpunkt ernten zu können.
Wo finden wir Glyphosat?
Z.B. im Grundwasser, in produzierten Lebensmitteln, über Futtermittel auch in tierischen Produkten.
Treten gesundheitliche Probleme auf?
Unterschiedliche Untersuchungen bringen Glyphosat mit einer Vielzahl negativer Effekte auf die Gesundheit von Mensch und Tier in Verbindung. Hier werden Störungen des Hormonsystems vermutet. Hierbei kann es zu Missbildungen während der Schwangerschaft führen, sowie Krebs und Parkinson auslösen. Einige Studien sehen auch eine Verbindung zu Botulismus.
Was passiert bei mehrfachen Einsatz von Glyphosat?
Pflanzen bilden dann Resistenzen.
Fazit!
Es gibt mehrere Möglichkeiten: Es werden nur noch genmanipulierte Kulturen angebaut.
Man mischt noch andere Substanzen zum Glyphosat, um die Resistenzen zu umgehen.
Oder man pflügt hackt und jätet – betreibt also traditionellen Ackerbau.
Eine Information der Solevento Ltd., Suderburg
Ansprechpartner: Walter Münster
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Anmerkung der Redaktion:
Gerade gestern lief ein (FAKT-) Beitrag auf ARTE, in dem über die Folgen von Glyphosat berichtet wurde. Missbildungen bei Ferkeln: fehlende Gliedmaße, offene Köpfe, fehlende Schnauzen, deformierte Köpfe. Ich bin gewiss nicht zart besaitet, aber da lief mir ein Schauer über den Rücken; das war Frankensteins Gruselkabinett – nur leider wirklich.
Und was so betroffen machte: Alles keine Einzelfälle sondern Mengen! Eine nachweisbar auftretende Massenerscheinung. Mit dem Prozentanteil an Glyphosat im Futter der Muttersäue steigen auch die Fälle der Missbildungen.
Und: Das vermehrte Auftreten von Missbildungen beim Menschen fällt inzwischen auf…
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Der Beitrag ist auch im Netz zu finden (nichts für schwache Nerven):
Gift im Essen Missbildungen durch Glyphosat ARD Fakt 12 11 2013
Ich habe das auch gesehen und kann nur zustimmen! Ich spüre den Kloß im Hals noch Tage danach. Wen das nicht bewegt!
Der Spies muss endlich umgedreht, diesen geldgierigen Halsabschneidern (Monsanto z. B.) der Boden unter den Füßen weggezogen weden: Boykott der dort produzierten Produkte, insbesondere auch RoundUp muss die Folge einer solchen Erkenntnis sein.
Privatleute können das bewegen! Nur wir selbst können uns vor Verblendung Vergiftung retten! Stoppt RoundUp!