Die Grünen treten sowohl auf Samtgemeindeebene, als auch für die Gemeinderäte mit erfahrenen und neuen Kandidatinnen und Kanditaten an:
Auf der Ebene der Gemeinde Gerdau haben sich drei KandidatInnen aufstellen lassen.
- Niels Tümmler (seit 2016 im Rat der Gemeinde Gerdau)
- Kristina Hermann
- Markus Kriegel
Im Zeichen des Klimawandels sind auch die kleinen Kommunen gefordert. Um dies umzusetzen, braucht es mutige Entscheidungen für Natur und Umwelt und die Menschen vor Ort. „Das haben wir schon immer so gemacht.“, kann nicht mehr der Leitsatz sein. Es bedarf einer nachhaltigen Veränderung der Strukturen, im Energiesektor und auch in der Landwirtschaft – für eine zukunftsfähige Gesellschaft, für eine lebenswerte Umwelt. Dafür setzen sich die Grünen ein.
Sehr geehrte Frau G.v. Korff,
es gibt viele Themen, die angepackt werden müssen. Die Landwirtschaft ist ein sehr wichtiges, keine Frage.
Ich bin bei Ihrem Kommentar doch erschrocken über die Einfachheit. Niemand muss zu Fuß gehen und eine Teuerung wird es auch mit anderen Parteien geben müssen. Das wird zwangsläufig geschehen, denn nach dem Verschlafen ( oder besser Verschleppen) der Regierungen in den letzten Jahrzehnten (und der damit freien rücksichtslosen Ausbeutung des Planeten), wird es ohne nicht gehen. Wer sich vielschichtig und breitgefächert informiert, sollte im Rahmen der Debatte darauf gestoßen sein. Die Grünen (Frau Baerbock) haben im Frühsommer lediglich den Anstoß gegeben und eben Zahlen genannt. Dies vermeiden andere PolitikerInnen und blenden so den Wähler und die Wählerinnen. Klar, mit Ehrlichkeit ist es schwer Politik zu machen, doch einfach nur dumpfe Parolen in den Raum zu werfen, um den politischen Gegner zu schwächen, ist schlechter Stil. Es ist nicht gut für die Gesellschaft, wenn mit dieser Art und Weise politisch agiert wird. Dies gilt in der Bundespolitik besonders, aber ist auch gefährlich auf kommunaler Ebene. Sie treten doch auch zur Wahl an!? – Inhalte diskutieren und einen Konsens finden muss das Ziel sein, die interessierten Bürger dabei mitnehmen und sich auf Augenhöhe begegnen. Wir sind bereit.
Wir brauchen Unterstützung für die Landwirtschaft, aber wer die Grünen wählt, muss dann auch zu Fuß gehen! Die Aussichten auf weiter erhöhte Preise etc.kann kein Normalbürger mehr verkraften! Wer grün wählt – träumt!!!