Die Schwimmerinnen der Mannschaft beraten sich
Titel und Medaillen für die DLRG-Ortsgruppe Stadensen e. V.
Anfang Februar werden traditionell die Bezirkswettkämpfe der Rettungsschwimmer ausgerichtet. Für den flächenmäßig größten Bezirk Lüneburger Heide war in diesem Jahr erneut das Schwimmbad in Bad Fallingbostel Austragungsort. Mit den Ortsgruppen Stadensen, Rosche, Ebstorf und Bad Bodenteich war der Landkreis Uelzen gut vertreten. Die Stadensener reisten mit einer Mannschaft in der AK 12w und mehreren Einzelstartern bei den Jugendlichen sowie im Seniorenbereich an. Dank ihres konsequenten Trainings haben die DLRGler aus Stadensen wieder gute Ergebnisse eingeschwommen. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Maximilian Kiehne, der sich in einem sehr starken Teilnehmerfeld den ersten Platz erkämpfte. Seine Schwester Maria konnte an ihre guten Leistungen des Vorjahres anknüpfen und kann sich über den zweiten Platz freuen. Die übrigen Einzelstarter Annika Beckert, Lena Gappa und Torben Hahmeyer landeten im vorderen Mittelfeld.
Bezirksmeister (oder Meisterinnen) nennen dürfen sich auch Annika Beckert, Lena Gappa, Pia Hinz, Rea Liebelt und Annelie Schulz, die mit ihrer Mannschaft AK 12w gewonnen haben. Melanie Liebelt und Susanne Leske holten im Einzel ebenfalls Bezirksmeistertitel nach Stadensen.
Aufgrund der guten Ergebnisse werden die Stadensener Rettungsschwimmer auch in diesem Jahr zu den Landesmeisterschaften fahren, denn die Erstplatzierten haben sich durch ihre Leistung für die Teilnahme qualifiziert. Die mehrtägige Veranstaltung findet in den Osterferien in Hildesheim statt. Bis dahin wird fleißig weitertrainiert und die Wettkampfschwimmer lassen sich weiterhin zwei Mal wöchentlich durch das Wasser im Hallenbad Uelzen scheuchen.
Auch vom Beckenrand gibt es Erfreuliches zu berichten. Mit Maren Hinz und Heiko Beckert hat die DLRG Stadensen zwei neue Kampfrichter. Nachdem die beiden bereits im Januar den theoretischen Teil und den schriftlichen Test absolviert haben, folgte nun die praktische Prüfung. Damit stehen sie zukünftig für Wettkämpfe zur Verfügung.
Susanne Leske