Bund fördert zwei Projekte im Landkreis Uelzen!
Zu dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur. Projektaufruf 2018“ waren aus dem Landkreis Uelzen drei Förderanträge gestellt worden. Ziel des Programmes war „die Förderung investiver Projekte mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit sehr hoher Qualität im Hinblick auf ihre Wirkungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und soziale Integration in der Kommune und die Stadt(teil)entwicklungspolitik“.
Alle aus dem LK Uelzen daraufhin eingereichten Projekte stehen seit Jahren ganz oben auf der Liste der von Bevölkerung, Politik und Verwaltung gewünschten Maßnahmen. Bundesweit ging dem Haushaltsausschuss des Bundestages eine nie erwartete Anzahl von Förderanträgen ein, die den zunächst auf 100 Mio. Euro begrenzten Fördertopf 20-fach überzeichnet hätte. Nach der Entscheidung, die Antragszeit und Restmittel mit in den Topf hinein zu nehmen, erhöhte sich die Fördersumme auf nunmehr 300 Mio. Euro, die die Chancen auf Berücksichtigung etwas erhöhten.
Kirsten Lühmann: „Alle Projekte, die eingereicht wurden, waren gut begründet und verdienen, gefördert zu werden. Ich freue mich, dass es aus unserm Landkreis trotz der großen und starken Konkurrenz gleich zwei Projekte geschafft haben!“
Das lange und von Sportvereinen, Politik und Bevölkerung gleichermaßen herbeigesehnte Sportzentrum am Lessing-Gymnasium wird mit 3,15 Mio. Euro gefördert. Für die Sanierung des „Waldemar“ in Ebstorf werden 2 Mio. Euro bereitgestellt, womit die Realisierung der Projekte nunmehr in Angriff genommen werden kann.
„Alle Projekte, die mich um meine Unterstützung gebeten hatten, lagen mir sehr am Herzen. Auch das nicht geförderte Projekt ist aus meiner Sicht unbedingt förderungswürdig und kommt vielleicht schon bei einem ähnlich gelagerten neuen Landesförderprogramm zum Zuge,“ hofft Kirsten Lühmann.
Michael Chales de Beaulieu
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