Hunn und Katt, wokeen stört dat!?

PlattsnackerABMoin leeve Lüüd,

een gediegen Geschicht is mi nülichst toseggt woorn – ut erste Mund wöör mi düsse  Noricht vertellt.

Een öllern Kerl sall sik in Bargfeld ümdoon und de schliekert wohl ok in anner Lüüds Goarn. He mookt nich an Tuun holt und kiekt, nee, he deit sik ok op´t Grundstück vun anner Lüüd üm. Nich nur eenmol is he sehn woorn und hett denn fix dat Wiete söcht. Grieset Hoor sall he hebben, wöör vertellt. Dat is jo all een beeten grulich, wenn keen op eenmol een fremde Minsch op sien eegen Scholl to Gesicht kricht. Man dat is nich dat leegste – erst is de Katt meist ingohn und nur een poor Weeken looter hett dat ok denn grooten Hunn fatenkreegen – de Diertendokter kunn em grad noch so dat Leeven bewohren. In de een und de anner Fall weer dat wohl Rottengift, so hett de Doktersch dat wohl faststellt.

De Dierten geiht dat weer good und se sünd fidel – man de Verbreeker löpt jümmer noch in´t Dörp rüm! Wohrt ju´ne Dierten vör düssen breegenklöterigen Dusselkopp! Of he dat nich afkann, wenn anner Lüüd mit eere Dierten Spoß an Leeven hebbt!?

Ik wünsch de Diertenhöller, dat se düssen Kerl utfinnig mooken künnt, denn op de hoogen Kusten blieven se sitten, wenn he nich dingfast mookt ward!

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