Ein aufgeblasener antidemokratischer Hefeteig

Vielleicht hätte der 11. 1. mit Suderburgs Bauernrechnung 2014 ein interessanter und schöner Nachmittag werden können, frei nach der Oper „Zar und Zimmermann“ von Albert Lortzing, wo es heißt, „Wie schön die Worte fließen“. Leider konnte davon nur im ersten Teil die Rede sein, wenngleich die Veranstaltung – überwiegend vermutlich aufgrund vom Mundpropaganda – mit rund 150 Gästen zwar nicht unter Besuchermangel litt, allerdings darunter, dass die Gemeindeverwaltung es, anders als in den Vorjahren, ganz bewusst mit der scheinheiligen Begründung, man müsse sparen, versäumt hatte, sämtliche Bürger per Hauswurfsendung über das Stattfinden der Bauernrechnung zu informieren. Viele Mitbürger werden deshalb vom 11.1. überhaupt von nichts gewusst haben. Nur einmal im Jahr nämlich haben Suderburgs Bürger die Möglichkeit, Fragen usw. coram publico an ihren Samt- und Gemeindebürgermeister zu stellen. Und trotzdem werden sie über diesen wichtigsten Termin direkter Demokratie nicht mal informiert?! Wofür gibt‘s im Ort eigentlich eine Litfaßsäule, amtliche Bekanntmachungskästen, „Informationen aus der Verwaltung“, „Infos aus dem Bürgermeisteramt“ usw. in unserer Samtgemeindezeitung?!

In nur sehr wenigen Geschäften gab‘s einen Aushang. Nur erst einen Tag vor dem 11. 1. stand eine minikleine redaktionelle Notiz darüber in der AZ. Viele Menschen werden, soweit sie die AZ überhaupt lesen und diese Notiz wahrgenommen haben sollten, den nächsten Tag für den Nachmittag zuvor längst anderweitig verplant gehabt haben. Nicht abwegig ist deshalb der fatale Verdacht, dass die derzeitigen Amtsinhaber selbstgefällig sind und mit lebendiger Demokratie nur wenig am Hut haben. Soweit dazu.

Einleitend hatte Pastor Dittmar die „Gemeinde“ bei ‚Spiller‘ zum sicher nicht geringen Erstaunen vieler Anwesender mit einigen Zitaten von Bertolt Brecht und einem „Gott-sei-bei-uns“ auf eine Wohlfühloase eingestimmt. Es folgten sowohl die Rechenschaftsberichte für 2013 von Bürgermeister H.-H. Hoff für die Gemeinde, als auch von Samtgemeindebürgermeister F. Schulz einschließlich Plänen für die Folgejahre. Insoweit business as usual.

Ich will an dieser Stelle nicht näher auf den 2. Teil der Bauernrechnung eingehen sowie die Pogromhetze, die Baudezernent Rüdiger Lilje mit seiner Suggestivfrage anzettelte (die den rauschenden Publikumsbeifall, der daraufhin einsetzte, erst provoziert hatte), wie lange sich Rat und Verwaltung noch Leserbriefe a la dem vom 30. 12. in der AZ auf Seite 2 gefallen lasse, und wann man endlich etwas gegen Borvin Wulf unternehme. Dazu haben andere in dieser Zeitung und andernorts bereits Stellung genommen.

Fragen kann man sich höchstens, war das Ganze ein abgekartetes Spiel? Hatte Lilje Hintermänner? Waren einige Claqueure bestellt, also Agent Provocateure? Oder waren es im Geiste süchtige Junkies, die prinzipiell darauf aus sind, kritische Menschen auszugrenzen? Es herrscht (wieder) eine Anpassungsmentalität an einen reaktionär-autoritären Zeitgeist. Andersdenkende als der Mainstream ducken sich häufig leider weg.

Die Saat dazu ausgesät hatte bereits Samtgemeindebürgermeister Friedhelm Schulz mit seinen „strengen Massagen“ in seiner Neujahrsbotschaft. In ihr heißt es, da gäbe es „ständige Versuche einiger sich die Finger wund schreibender Herren aus Suderburg und Gerdau (…)“, aber „unsere Bürger könn(t)en sehr gut unterscheiden, ob es sich dabei lediglich um Geltungsbedürfnis oder gekränkte Eitelkeit“ handelt. Als erstes möchte ich darauf mit einem Zitat des berühmten (1979 in Celle gestorbenen) Schriftstellers Arno Schmidt aus Bargfeld antworten: „Ich bin kein Mannequin“. Wie Friedhelm Schulz sich seit Jahren laufend in der Öffentlichkeit produziert und sich seitens Dritter mit triefenden Lobhudeleien poussieren läßt, muss er sich den Schuh der Eitelkeit und Geltungssucht selbst anziehen.

Als Parteiunabhängiger und auch sonst brauche ich so etwas zur Selbstverwirklichung nicht.

Im Übrigen: Ich bin davon überzeugt: Friedhelm Schulz ist feige. In seiner Neujahrsbotschaft an die „lieben Bürger und Bürgerinnen“ bleibt er, was „einige sich die Finger wund schreibender Herren aus Suderburg und Gerdau“ anbelangt, im Nebulösem. Warum wirft er Nebelkerzen? Warum nennt er nicht Ross und Reiter? Dadurch schafft er ein Mißtrauensklima. Möglicherweise wird er jetzt sagen, es wisse auch so jeder, wer konkret gemeint ist.

Richtig, Herr Schulz. Und genau deshalb wird ein Schuh daraus. Wenn (fast) jeder weiß, wer gemeint ist, gibt es auch keinen vernünftigen Grund, die Namen der Herren aus Suderburg und Gerdau nicht zu nennen, die Sie auf dem Kieker haben.

Also Herr Schulz, lassen Sie mal „die Hosen“ runter. Bis Oktober diesen Jahres haben Sie dazu noch Zeit genug.

Borvin Wulf

Kommentar zur Veranstaltung

4 Kommentare

  1. BG

    Zum Kommentar von Rüdiger Lilje vom 09.02.2014:

    In seinem online gestellten, an Dummheit kaum zu überbietenden Elaborat, sagt Herr Rüdiger Lilie die Unwahrheit. Das kommt daher, wenn man als Quelle ins Internet gestellte Presseorgane des Axel Springer Verlages, wie „BILD“ oder das „Hamburger Abendblatt“ vor 39 Jahren, zur Grundlage hat.
    Aus Liljes Schmähkonvolut vom 09.02.2014 will ich nur einen Punkt heraus greifen, zumal ich damals Zeitzeuge war.
    Lilje schreibt im – übrigens gleich zweifach – falschen Deutsch in nur einem Satz: „Das der Verfasser partei-unabhängig sind, dürfte sich größtenteils aus dem vor vielen Jahren in Norderstedt durchgeführten Parteiausschlussverfahren gegen Borvin Wulf ergeben“.
    Demgegenüber ist sachlich richtig: Weder in Norderstedt noch anderswo hat es – und zwar zu keinem Zeitpunkt – ein durchgeführtes Parteiausschlussverfahren gegen B. W. gegeben.

    Punkt.

    Richtig ist: Der damalige SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Norderstedt, Manfred Lüdemann, hatte im Januar 1975 gegenüber der Redaktion des „Hamburger Abendblatts“ die Absicht geäußert, parteiintern gegen B. W. ein Parteiordnungsverfahren (PO-Verf.) zu beantragen.
    Zu dem ist es jedoch nie gekommen.

    Politischer Hintergrund damals war Folgendes:
    In der Stadt Norderstedt stellte damals die SPD die politische Mehrheit. Bürgermeister war Horst Embacher (SPD). B. W. gehörte damals (bis 1975) nicht nur dem SPD-Ortsvorstand in seiner Eigenschaft als Verantwortlicher für Organisation und Öffentlichkeitsarbeit an, sondern er war gleichfalls als sog. „Bürgerliches Mitglied“ Stadtrat für Jugend, Sport und Erholung.
    Insbesondere bundespolitisch war die Norderstedter SPD damals – wie übrigens die SPD vielfach in Westdeutschland – gespalten. Etwas vereinfach ausgedrückt: Es gab einen in den Kapitalismus verliebten, rechten Flügel in der SPD. Der bildete die Mehrheit. Und es gab einen, na ja…, sagen wir mal einigermaßen fortschrittlichen, auf soziale Gerechtigkeit, auf Internationalismus und Entspannung gegenüber „dem Osten‘‘ ausgerichteten Flügel, der in der Partei die Minderheit bildete.
    Bgm. Horst Embacher und Manfred Lüdemann gehörten dem politisch rechten Parteiflügel an,
    B. W. dem politisch linken. Beide Flügel gerieten im Laufe der Jahre bei diesem oder jenen (kommunal-)politischen Problem immer mal wieder politisch aneinander.

    Zum „Knall“ kam es, als Bgm. Embacher sich vom revanchistischen und revisionistischen „Kuratorium unteilbares Deutschland“ einspannen ließ, an einem von ihnen in der Stadt aufgestellten Relief, das Deutschland in den alten Vorkriegsgrenzen mit dem Spruch, „Deutschland – dreigeteilt – niemals“, zeigte, am Volkstrauertag namens der Stadt Norderstedt einen Kranz niederzulegen.
    Davon, auch zeitlich davon unabhängig, hatte Bgm. Embacher dem „Ring bündischer Jugend“ (RbJ) eine Anti-Vietnamkriegs-Filmveranstaltung in einem Raum des Schulzentrums kurz vor dem Stattfinden der Veranstaltung verboten, obgleich die Raumvergabe an den RbJ zuständigkeitshalber zuvor von B. W. in seiner Eigenschaft als Stadtrat für Jugend genehmigt worden war.

    Zu diesen Vorfällen gab es daraufhin Veröffentlichungen von B. W. in der örtlichen Presse, in dem er das Vorgehen seines Partei“freundes“ Bgm. Embacher scharf kritisierte, sich im Fahrwasser politisch Unverbesserlicher zu bewegen, die die Ergebnisse des von Deutschland angezettelten Zweiten Weltkrieges rückgängig machen wollten, und dass er sich politisch gemein mache mit den US-amerikanischen Mördern in Vietnam.
    Im wesentlichen waren das die Hintergründe, und dass B. W. die Konflikte um diese Vorfälle via Presse der Öffentlichkeit bekannt gemacht hatte.

    Das nahm die rechte Fraktion in Norderstedts SPD zum Anlass, gegen ihn ein PO-Verfahren anzetteln zu wollen, zu dem es allerdings – wie bereits gesagt – nie gekommen ist.

    Bernd Geburtig, Hamburg

  2. Volker Leskien

    Toleranz

    Auf einem Feste
    parlierten die Gäste,
    und zwischen zwei Tänzen
    ließ man den Geistreichtum glänzen.
    Man sprach, um Toleranz zu erfassen,
    müßt man jeden eig’ner Fasson überlassen.
    Drum ließ man nun jeden
    seine Meinung bereden.
    Und einer rief aus der hinteren Ecke:
    „Hauptsache – ich! Judas verrecke!“
    Man lächelte leise, man lächelte still.
    Es konnt nach seiner Weise
    ein jeglicher sagen, was er will.
    Das schließlich ist Prinzip der Toleranz –
    Und dann begann von neuem der Tanz!
    Volker Leskien

  3. S.

    Eigentlich wollte ich an dieser Stelle Hr. Wulf für sein unermüdliches Tun danken. Denn das ist, auch wenn es den entsprechenden Würdenträgern sauer aufstößt, wichtig und richtig, daß es jemanden gibt, der an richtiger Stelle Fragen aufwirft und anderen „auf die Füße tritt“.

    Aber leider muß ich mich über das unsagbar dumme Geschreibsel von „Rüdiger Lilje, Fastenberg 16, Suderburg (warum nicht gleich die Angabe der Schuhgröße) ärgern!
    Ich hab mich nun wirklich durch den Kommentar gequält, um zu erfahren was diesen Menschen bewegt. Leider bekommt man nur eine Vielzahl von Halbwahrheiten und als Krönung noch Frechheiten aufgetischt.
    Das Geschriebene ist zu unwichtig, um es hier im einzelnen zu erörtern.
    Nur soviel, wenn Sie, Herr Lilje, schon mangels Bildung falsch recherschieren, dann schreiben Sie doch bitte, wie schon angedroht, endlich mit Sinn und Verstand.
    Pogrom beinhaltet nicht Hetze, sondern ist dem russischen entlehnt und bedeutet Zerstörung, Verwüstung, Krawall!
    Junkie ist nicht der Ausdruck für Müll, sondern bezeichnet einen Süchtigen. Mittlerweile auch nicht auf Drogen beschränkt, sondern auch auf andere Bereiche ausgedehnt.
    Denn das sei Ihnen noch auf den Weg gegeben: Wörter aus einem anderen Sprachraum ändern zuweilen ihre ursprüngliche Bedeutung.
    Bitte Hr. Lilje verschonen Sie uns mit solch dummen Wortmeldungen.
    Und sparen Sie sich bitte Ihren Kommentar über meine Anonymität.

  4. Rüdiger Lilje, Fastenberg 16, Suderburg

    Ich teile die von der Zeitung gewählte Überschrift, wonach der Verfasser als aufgeblasener anitdemokratischer Hefeteig bezeichnet wird und möchte dieses näher unterstützend begründen. Dabei möchte ich eingangs erwähnen, dass die Wortwahl des Verfassers meiner persönlichen Meinung nach nicht meinem anerzogenen Nivau entspricht. Zur Verdeutlichung möchte ich mich aber in diesem und vermutlich auch folgenden Leserbriefen und Kommentaren auf dieses Niveau zu Darstellungs- und Begründungszwecken hinunterbegeben.
    Zunächst bin ich sehr erfreut, dass mich der Verfasser nach meiner privaten Frage in den Stand eines Baudezernenten erhoben hat. Da ich in unserer ländlichen Region unzählige Eigenheimbauer mit Eigenleistungen kenne, möchte ich diesen privaten Titel gerne an alle diese weiterleiten. Da diese Bezeichnung in den ländlichen Regionen nicht üblich ist, können wir uns nunmehr dank der Erhebung des Verfassers alle auf die Stufe von Dezernenten in Städten und Landkreisen verstanden fühlen.
    Als nächstes spricht der Verfasser von „Pogromhetze“ durch meine Person. Dieses Wort ist mir fremd. Das Wort „Pogrom“ beinhaltet meines Wissens schon das Wort „Hetze“. Also betrieb ich angeblich „Hetzehetze“. Anlässlich der Olympischen Spiele vergleiche ich dieses mit einer Wortwahl eines Reporters bei einem Ski-Langlaufwettbewerb mit „Langlaufspurloipe“. Denjenigen Reporter würde ich fachlich unqualifiziert einstufen.
    Die gewählte Wortwahl war aber zu erwarten. Hatten viele Suderburger erhofft, dass der Nachmittag beim Verfasser einen Denkanstoss erbringen könnte, so kommt dann als Reaktion wieder „menschenverachtend, menschenvernichtend“ oder ein Wort, welches die Leser mit der Zeit des Nazionalsozialismus in Verbindung bringen. Eigentlich war dieses aber auch zu erwarten, wenn man das Wort in seine Bestandteile denken und anstossen zerlegt. So war es aber für viele ein durchgehend schöner Nachmittag und so haben viele an der für sie richtigen Stelle ihre Meinung bekundet. Der Verfasser kann oder will dieses jedoch nicht verstehen. Er sieht die freie Meinungsäußerung lediglich in seiner eigenen Person und nicht auch in der aller anderen.
    Auch das nächste Fremdwort im Leserbrief wird nicht richtig eingesetzt. Eine Suggestivfrage ist eine Frage, die dem Fragesteller die gewünschte Antwort schon in den Mund legt. Ich stellte die Frage, ob der Rat sich die aus meiner Sicht ihm gegenüber beleidigende Wortwahl in dem Leserbrief vom 28.12.2013 weiter gefallen lässt oder seine Ehre verletzt sieht. Ich habe aber überhaupt keine Antwort erhalten und diese auch nicht erwartet, weil dazu ein Ratsbeschluss erforderlich wäre und in der Zwischenzeit überhaupt keine Ratssitzung stattgefunden hatte.
    Den rauschenden Publikumsbeifall bestätige ich freudig.
    Ich hatte nicht nur Hintermänner sondern auch Hinterfrauen. Im Laufe der Jahre dürften dieses geschätzt zwischen 100 und 200 Suderburger sein, die mich in meiner persönlichen Meinung bestätigten. Die genaue Anzahl kann ich allerdings nicht benennen, da diese meines Wissens nicht organisiert sind.
    Ich hatte jedenfalls niemanden von meiner Fragestellung unterrichtet, so dass ich keinen Beifallklatscher (Claqueur) persönlich bestellt hatte. Ob dieses durch den Pastor oder die Filmemacher erfolgt ist, kann ich nicht beantworten, da mir diese ehrlichen, richtigen und guten Beiträge vorher nicht bekannt waren. Ich gehe aber davon aus, das bei einem vorherigen Bekanntwerden wohl mindestens doppelt so viele Suderburger im Saal gewesen wären, um an der richtigen Stelle ebenfalls ihre persönliche Meinung zu bekunden. Oben genannte Begründung beziehe ich auch auf den Agent Provocateure (Lockspitzel).
    Also waren es wohl überwiegend die vom Verfasser nach in beleidigender Weise genannten „im Geiste süchtigen Junkies“. Eine äußerst liebevolle Beszeichnung für die Suderburger, wenn ich das Wort „Junkies“ nach
    Wikipedia vom englischen Wort „junk“ (Müll, Abfall) ableite.
    In Anbetracht der ständigen verletzen Wortwahl der Verfassers vom „Pogrom“ zu sprechen, ist wohl etwas lächerlich und wieder einmal die Exklusivmeinung des Verfassers.
    Wer alleine in 105 Artikeln bei AZ online zu finden ist, ist meiner Meinung nach unangefochten in den Bereichen Eitelkeit und Geltungssucht.
    Das der Verfasser parteiunabhängig sind, dürfte sich größtenteils aus dem vor vielen Jahren in Norderstedt durchgeführten Parteiausschlussverfahren ergeben. Ich halte es für unfair, wenn der Verfasser dieses an den örtlichen Ratsmitgliedern auslässt. Dieses sollten besser die Verantwortlichen in Norderstedt aushalten müssen. Ich bin der festen Meinung, dass der Verfasser mit seinen Auffassungen in keine unserer im Rat vertretenen Partein aufgenommen werden würde. Insofern bleibt ihm nur die gute alte außerparlamentarische Opposition.
    Die Begründung des Verfassers zur Feigheit trifft auf ihm selbst meiner Meinung nach am besten zu.
    Insofern stimme ich der von der Zeitung gewählten Überschrift zu, dass Borwin Wulf ein aufgeblasener antidemokratischer Hefeteig ist. Sollte er sie aber selbst für Friedhelm Schulz gewählt haben, so bin ich mir wieder einmal der Meinung, dass dieses fast seine Exklusivmeinung aus Suderburg ist.
    Rüdiger Lilje, Fastenberg 16, Suderburg

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