Die Bagger können nun rollen!

Bei strahlendem Sonnenschein, aber sehr frostigen Temperaturen, hatte die Bohlsener Mühle zum symbolischen ersten Spatenstich zur Erweiterung der Firmenkapazitäten geladen. Da der Boden hart gefroren war, wurde kurz bevor es dazu kam, mit großem Gerät eine Stelle freigeschoben, damit dann auch ein „echter“ Spatenstich stattfinden konnte. Volker Krause als geschäftsführender Gesellschafter stellte in seiner Rede die Planung des ganzen Bauvorhabens dar. Er unterstrich auf diese Weise auch noch einmal mit einem Augenzwinkern dessen Langwierigkeit, denn es habe zwei Räte und drei Bürgermeister gebraucht, um alles umzusetzen und dahin zu bringen, wo es nun ab diesem ersten Freitag im März weitergehe. Krause betonte, dass dieser erste Teil, nämlich die Erweiterung der Backstraßen um eine dritte und vierte, nichts mit den letzten gefassten Ratsbeschlüssen zu tun habe. Er freue sich, dass das Vorhaben mit einem Volumen von ca. 15 Millionen Euro nun rechtssicher durch den beschlossenen Bebauungsplan realisiert werden kann. In 2019/20 sollen dann eine Frischebäckerei und ein Hochregallager folgen. Noch ein weiterer Blick in die Zukunft war die Aussicht auf eine mögliche neue Mühle, aber das sei z.Zt. noch kein Thema, so Krause. Dann folgte  nach der Ansprache der Spatenstich, bei dem einige der geladenen Gäste den ersten „Aushub“ für die Bauarbeiten vornahmen.

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Anschließend wurden die anwesenden Gäste u.a. aus Politik und Wirtschaft noch zu einer Mahlzeit gebeten, die glücklicherweise in der wohligen Wärme des Gebäudes gereicht wurde.

(Text und Bilder NT)

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