Corona: Seelsorge-Hotline sowie Bürgertelefon über Feiertage eingerichtet

Angesichts des erneuten Lockdowns und der weiterhin angespannten Lage hinsichtlich der Corona-Pandemie haben die christlichen Kirchen in Niedersachsen erneut extra eine Corona-Seelsorge-Hotline eingerichtet. Unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 111 2017 stehen täglich zwischen 14.00 und 20.00 Uhr Seelsorgerinnen und Seelsorger für Gespräche zur Verfügung.

Das Gesprächsangebot richtet sich an Menschen, die unter der Pandemiesituation insbesondere jetzt in der bevorstehenden Weihnachtszeit leiden oder einen Angehörigen durch Covid-19 verloren haben.

Außerhalb der Zeiten ist die allgemeine Telefonseelsorge als Angebot der evangelischen und katholischen Kirchen 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für alle unter den Rufnummern

(0800) 111 0111 und (0800) 111 0222 zu erreichen.

Die Telefonate sind für Anruferinnen und Anrufer grundsätzlich kostenfrei.

Die Telefonseelsorge ist für jeden da, für alte und junge Menschen, Berufstätige, Alleinstehende, Hausfrauen, Auszubildende oder Rentner, für Menschen jeder Glaubensgemeinschaft und auch für Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit.

Das Bürgertelefon des Landkreises Uelzen unter der Rufnummer 0581/82-3040 ist aufgrund der aktuellen Entwicklungen zur Ausbreitung des Coronavirus auch an den bevorstehenden Feiertagen und Wochenenden erreichbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen an Heiligabend, 24. Dezember von 9 bis 11 Uhr, am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember von 15 bis 17 Uhr sowie Samstag, 26. und Sonntag, 27. Dezember 2020 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr entsprechende Anrufe entgegen.

Darüber hinaus ist das Bürgertelefon auch an Silvester, 31. Dezember von 9 bis 11 Uhr, Neujahr, 01. Januar von 15 bis 17 Uhr sowie am Samstag 02. und Sonntag, 03. Januar 2021 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr erreichbar.

In diesem Zusammenhang weist der Landkreis nochmals darauf hin, dass das Bürgertelefon unter der Adresse buergertelefon@landkreis-uelzen.de auch per Mail erreichbar ist. Eingehende Mails werden schnellstmöglich beantwortet. Wichtig ist, dass die Absender der jeweiligen Mails grundsätzlich ihre Rufnummer angeben, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter telefonisch antworten können.

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