Heute wurden im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags Mittel für den Denkmalschutz freigegeben. Wegen der Vielzahl von Bewerbungen bundesweit, konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. Kirsten Lühmann: „Umso mehr freue ich mich, dass das Uelzener Wahrzeichen St. Marien mit insgesamt 185.000 Euro aus Mitteln des Denkmalschutz-Sonderprogrammes profitiert. Ich hatte mich nach einem Gespräch mit dem Kirchenvorstand bei der Staatsministerin Prof. Grütters für die Aufnahme des Projektes eingesetzt. Die Förderzusage kommt nun, etwa 2 Jahre vor der 725 Jahrfeier genau zum richtigen Zeitpunkt“
Nach einem intensiven Auswahlverfahren hat das Bundeskanzleramt dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags heute Mittag eine Liste von Projekten vorgelegt, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramm V (2. Tranche) vom Bund gefördert werden sollen – mit diesem Programm beteiligt sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland. Der Haushaltsauschuss hat daraufhin die insgesamt 20,8 Millionen Euro Bundesmittel für den Denkmalschutz freigegeben. Somit können nun bundesweit 124 Denkmalschutzprojekte gefördert werden und eines dieser Projekte ist die St. Marien-Kirche in Uelzen.
Michael Chales de Beaulieu
Büro Kirsten Lühmann MdB